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Malena Mähr, Florian Österle, Levin Bösch, Emil Puschkarski

Wienwoche


Im Parlament

Am Montagvormittag waren wir im Parlament in Wien und haben dort eine Führung durch das Parlament gemacht. Leider ist das richtige Parlamentsgebäude wegen Renovierung geschlossen, deswegen ist es in der Hofburg untergebracht. Trotzdem war es sehr spannend, und wir haben viel über die Habsburger und die Hofburg gelernt. Wir durften sogar auf die Sitze der Parlamentsabgeordneten sitzen und Brigitte, unsere Lehrerin, durfte auf den Platz des Bundespräsidenten Van der Bellen sitzen. Da es in dem Sitzungssaal vom 26. -27. Februar 1992 gebrannt hat, wurde der Saal mit riesigen Kunstwerken von Josef Mikl neu gestaltet. Die Kunstwerke wurden in Orange- und Rottönen gestaltet und sind an der Decke und an manchen Wandstellen zu sehen. Der Saal wurde auch mit Gold und einigen Tieren verziert. Während einer Sitzung kann man zusehen kommen, wenn man sich vorher kurz telefonisch anmeldet. Eine Sitzung kann den ganzen Tag lang gehen, denn es braucht viel Zeit, um Themen zu besprechen oder Gesetze abzuändern oder gar abzuschaffen. Es hat allen sehr gefallen, und es war sehr angenehm kühl, was sehr fein war, da es draußen sehr heiß war!


Malena Mähr



In der Nationalbibliothek

Am Donnerstag waren wir in der Nationalbibliothek in der Hofburg im 1. Bezirk. Dort nahmen wir an einer 45-minütigen Führung teil. Die Bibliothek gibt es seit 1368, aber man ist sich nicht hundertprozentig sicher. Eine der Aufgaben der Bibliothek ist das Sammeln und Archivieren der Bücher. Bei der Führung wurde uns alles erklärt, z.B. wer die Idee hatte, wie lange es brauchte, bis sie fertig gebaut war, usw. Außerdem durften früher nur die “Wichtigen” in die Bibliothek. Es gibt einen extra Raum mit drei Millionen Büchern. Wenn dort ein Feuer ausbricht, wird ein gewisses Gas ausgelassen, das innerhalb von drei Minuten den kompletten Sauerstoff aus der Luft entnimmt. So erstickt das Feuer.


Florian Österle



Eine kulinarische Reise

Am Montagvormittag waren wir im Parlament in Wien und haben dort eine Führung durch das Parlament gemacht. Leider ist das richtige Parlamentsgebäude wegen Renovierung geschlossen, deswegen ist es in der Hofburg untergebracht. Trotzdem war es sehr spannend, und wir haben viel über die Habsburger und die Hofburg gelernt. Wir durften sogar auf die Sitze der Parlamentsabgeordneten sitzen und Brigitte, unsere Lehrerin, durfte auf den Platz des Bundespräsidenten Van der Bellen sitzen. Da es in dem Sitzungssaal vom 26. -27. Februar 1992 gebrannt hat, wurde der Saal mit riesigen Kunstwerken von Josef Mikl neu gestaltet. Die Kunstwerke wurden in Orange- und Rottönen gestaltet und sind an der Decke und an manchen Wandstellen zu sehen. Der Saal wurde auch mit Gold und einigen Tieren verziert. Während einer Sitzung kann man zusehen kommen, wenn man sich vorher kurz telefonisch anmeldet. Eine Sitzung kann den ganzen Tag lang gehen, denn es braucht viel Zeit, um Themen zu besprechen oder Gesetze abzuändern oder gar abzuschaffen. Es hat allen sehr gefallen, und es war sehr angenehm kühl, was sehr fein war, da es draußen sehr heiß war!


Levin Bösch



Handy up!

In der Wienwoche sind wir in den Workshop “Hands up” gegangen. Dort konnten wir ein bisschen in den Alltag eines Gehörlosen hinein­schnuppern. Unser Führer war taubstumm. Er redete einfach mit Körper und Händen. Das fand ich unglaublich, weil wir alles verstehen konnten, was er sagte. Wir bekamen Kopfhörer, durch die wir fast nichts hörten. Dann führte er uns durch die Ausstellung und brachte uns dann einige Begriffe in der Gebärdensprache bei. Danach spielten wir stille Post mit Körperbewegungen. Das war sehr schwer, und es kam immer etwas Falsches an. Er zeigte uns auch wie sein Wecker und seine Türklingel funktioniert. Sein Wecker ist ein vibrierendes Kopfkissen und seine Türklingel blinkt. Wenn er Musik hören will, hat er ein Gerät, das die Musik in Vibrationen verwandelt. So kann er die Musik spüren. Ich fand diese Ausstellung sehr interessant. Ich dachte nicht, dass man so gut versteht, was die Gehörlosen sagen. Das war sehr beeindruckend.


Emil Puschkarski




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