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Endlich!

  • Autorenbild: Marion Hechenberger
    Marion Hechenberger
  • 6. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Okt.


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Nach Wochen der Vorbereitungen konnten wir uns heute endlich auf den Weg nach Nordmazedonien machen. Aufgeregt und voller Erwartungen traf sich die Gruppe auf dem Flughafen in Memmingen, um ihren Flug nach Skopje anzutreten.Die Schülerinnen und Schüler der achten Stufe hatten sich auf diese Reise intensiv vorbereitet, kyrillische Buchstaben gezeichnet, sich mit der nordmazedonischen Kultur auseinandergesetzt und Lernmaterialien als Geschenke für die Kinder in den Schulen, die wir besuchen wollen, gebastelt. Die Warterei am Flughafen vertrieben sie sich mit Kartenspielen. Drei der Jugendlichen sahen dem Flug nach Skopje mit besonderer Vorfreude entgegen. Für sie war es nämlich das erste Mal, dass sie ein Flugzeug bestiegen. Aufregend war es jedoch für alle, durch die Wolken zu fliegen und die Welt von oben zu betrachten.

In Skopje angekommen, stand noch eine zweieinhalbstündige Busfahrt nach Krushevo an, die dann doch etwas ermüdend war. Umso größer die Freude, als wir in unserer "Villa" die Zimmer bezogen hatten und uns nach einem Marsch ins Ortszentrum den Bauch mit Pizza, Nudeln und anderen Speisen füllen konnten. Außerdem trafen wir dort unseren mazedonischen Partnerlehrer Dragan und seine beiden Söhne. Es war ein äußerst nettes Kennenlernen.. Wir haben sogar bereits die ersten mazedonischen Worte aufgeschnappt, und André und David erinnern sich morgen vielleicht noch an ein paar deutsche Vokabeln, die ihnen die Besucher aus Ludesch in den Mund gelegt haben. Wir freuen uns bereits darauf, morgen Krushevo zu erkunden.


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