Im Oktober waren meine Mom, mein Dad und ich in der Kunsthandwerkschule in Elbigen Alp. Im Ausstellungsraum wurden wir schon freundlich begrüßt. Wir hatten einen netten Führer, nur leider war er im Schnitzer-Zweig und konnte uns nicht allzu viel über den Maler-Zweig erzählen. Im Keller traf ich dann Lea (eine frühere Mitschülerin), die gerade eine Wand bemalte. Am wenigsten gefiel mir die Vergolder-Werkstatt, denn ich fand die Lehrerin dort irgendwie unsympathisch. Die Zeichenlehrerin war dafür umso sympathischer. Wir bekamen noch einen sehr leckeren Linsen-Eintopf und unterhielten uns nett mit den Lehrern,
dann führten wir ein Informationsgespräch mit der Sekretärin. Zum Schluss sahen wir uns noch das Internat an. Wir
quatschten noch lange mit Lea, die uns ihr Zimmer zeigte, ehe wir noch ein Gespräch mit der Betreuerin führten. Erschöpft
fuhren wir weg, nahmen Lea mit und brachten sie nach Hause. Im Großen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen.
Doch die Menschen dort haben sehr viel geredet, und es waren zu viele Informationen auf einmal. Ich kann mir gut vorstellen, ins Internat und in die Schule dort zu gehen.
Anica Illmer
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