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  • Paula Herburger-Mähr, Elina Flora Martin

Prototypingday – Solve for Tomorrow

Aktualisiert: 23. Nov. 2023



In der Schule haben wir das Projekt „Solve for Tomorrow“ erarbeitet, in dem wir kreative Lösungen für morgen finden. Dieses Jahr ging es um Nachbarschaften und Communities. „Solve for Tomorrow“ wird von Samsung organisiert. Wir mussten uns Projekte ausdenken, die Gemeinschaften zusammenbringen. In einem Projekt haben wir eine App entwickelt, in dem anderen haben wir eine soziale Lösung gefunden. In der sozialen Lösung haben wir eine RollschuhDisco geplant und wollen eine Zeitung drucken, die aufklären soll. Die Rollerskatedisco läuft so ab, dass man mit Rollerblades im Sommer auf einer Straße, einem Eislaufplatz oder einem Parkplatz fahren kann. Dort kann man sich mit Fremden oder Freunden neu vernetzen und Kontakte knüpfen. Bei der Zeitung war unsere Idee, einen Flyer zu machen, in dem über verschiedene Themen wie zum Beispiel Rassismus oder Umweltschutz aufgeklärt wird. In der App geht es darum, durch eine Standort-Map gleich Interessierte zu finden. Diese beiden Projekte haben wir in einem Video vorgestellt, und an „Solve for Tomorrow“ weitergeleitet. Die haben dann ausgewählt, wer den Protoypingday gewonnen hat. Wir haben ihn gewonnen, aber das einzige Problem war, dass er in Wien stattgefunden hat. Dadurch haben wir daraus eine Wienwoche gemacht. Wir sind neun Stunden mit dem Zug nach Wien gefahren. Allerdings ist nur die 7. Stufe mitgekommen, weil die 8. Stufe schon andere Projekte gemacht hat. Die Wienwoche war mega cool! Am 26.4.2023 war der Prototypingday in Wien. Dort wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und sind in verschiedene Workshops gegangen. Der erste Workshop war „Robotics“. Dort war unser Ziel, einen Roboter so zu programmieren, dass er durch ein Labyrinth fahren kann. Wir hatten ein bisschen zu wenig Zeit und dadurch war es zeitlich nicht möglich, den Roboter ganz durch das Labyrinth zu fahren. Diese Station hat Spaß gemacht und war sehr informativ. Dann gingen wir in den nächsten Workshop „Scratch“. In Scratch haben wir ein Spiel programmiert. Das war ein bisschen langweilig, denn der Mitarbeiter, der uns gezeigt hat, wie man programmiert, ist einfach nur dagestanden. Ich glaube es war langweilig, weil wir in der Schule schon viel programmieren. Bei unserem Team hat es ein bisschen gelöscht, und wir mussten ein paar Sachen wieder neu machen. Als nächstens gingen wir in den Workshop „Rocket Egg“. Dieser Workshop war – finden wir – der beste von allen, und wir haben bei ihm viel gelernt. Bei Rocket Egg war die Aufgabe, aus verschiedenen Materialien ein Ei so zu verpacken, dass es nicht kaputt geht, wenn es von einem Balkon herunterfällt. Die Materialien waren: ein Müllsack, fünf Blätter, fünf Strohhalme, eine Portion Popcorn, drei Klopapierrollen, eine Rolle Tixo, zwei Luftballons, zehn Eisstäbchen und vieles mehr. Bei uns ist das Ei durch eine gute Konstruktion ganz geblieben. Bei Dreiviertel der Gruppe ist das Ei ganz geblieben, beim Rest ist das Ei zerbrochen. Am Schluss konnten wir noch den Samsung Präsidenten Lerer Lee kennenlernen. Der Prototypingday war insgesamt sehr toll, wir würden uns aber noch mehr Design Thinking wünschen.


Paula Herburger-Mähr und Elina Flora Martin




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